Wohlgefühl für Körper und Seele- Fasten


Das Fasten ist eine besondere Form der Entschlackung und Reinigung für Körper und Seele. Es gibt eine Vielzahl an Fastenformen wie das Heil-, Basen-, oder Intervallfasten. Letzteres erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Denn ganz gleich ob Du Deine Ernährungsform ändern, abnehmen oder einfach etwas für Deine Gesundheit tun möchtest, das Intervall- oder auch Kurzzeitfasten wird als die Schlankheitsformel unserer Zeit gehandelt. 

 

Was versteht man unter Intervall- oder intermittierendes Fasten ?

Charakteristisch für diese Fastenform ist der Wechsel von Phasen des Essens und Phasen, in denen nichts gegessen wird – man fastet also in Intervallen. 

Es gibt unterschiedliche Formen des Intervallfastens: Man kann stundenweise, aber auch einen kompletten Tag lang fasten. Der große Vorteil ist, dass es für das Intervallfasten weder eine komplizierte Anleitung noch eines speziellen Ernährungsplans bedarf. 

 

Welche Formen des Intervallfasten gibt es ?

In Abhängigkeit davon, wie lange die Intervalle jeweils andauern in denen gefastet wird, unterscheidet man verschiedene Methoden. Die bekanntesten Formen sind

 

  • die 16:8-Methode und
  • die 5:2-Methode.

Das 16:8 Intervallfasten beschränkt die Zeit, in der gegessen werden darf, auf acht Stunden. Die restlichen 16 Stunden des Tages wird gefastet. 

Bei der 5:2-Methode wird an fünf Tagen in der Woche normal, also ohne Essenspausen und Einschränkungen, gegessen. An den beiden verbleibenden Tagen ist die Kalorienzufuhr auf ein Minimum beschränkt.

Einer der großen Vorteile des Intervallfastens ist, dass Du nur wenig Einschränkungen in Deinem Alltag in Kauf nehmen musst. Steht beispielsweise ein Abendessen in geselliger Runde bevor, kann man die Fastenphase soweit ausdehnen, dass das 8-Stunden-Zeitfenster für das Essen zeitlich nach hinten geschoben wird. Wenn Dir das gemeinsame Familienessen an den Wochenenden wichtig ist, kannst Du innerhalb Deiner Alltagswoche 2 Tage für Dein Fasten aussuchen, welche Dir am geeignetsten erscheinen.

 

Falls Du mehr über das Intervallfasten wissen möchtest, schreibe mir!

So könnten wir, die für Dich beste Methode finden und in Deinen Alltag bzw. in Deinen Ernährungsplan integrieren.


Übergangszeit - Erkältungszeit


In der gegenwärtigen Jahreszeit sind Kälte, Regen, Schnee und Dunkelheit unsere täglichen Begleiter. Damit wir uns trotz dessen wohlfühlen und wir gesundheitlich fit bleiben, kannst Du Deinen Körper und Deinen Geist mit diesen Tipps unterstützen:

 

  • Greife ausreichend zu frischem Obst und Gemüse um Deinen Vitaminhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Insbesondere Vitamin C ist für die Stärkung Deines Immunsystems Dein wichtigster Begleiter. Du findest es hauptsächlich in Zitrusfrüchten, Beeren, Paprika und Kohlarten.  
  • Bewege Dich regelmäßig in der frischen Luft. Mach einen Spaziergang oder nimm Dir Zeit für eine Walking-Runde
  • Sorge für ausreichend Schlaf um Deinem Körper die nötige Ruhe und Regeneration von Deinem stressigen und oft belastenden Alltag zu gönnen.
  • Achte auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt in Deinem Körper. Trinke mind. 2 bis 2,5 Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Vermeide zuckerhaltige Getränke. Denn gerade in der kalten Jahreszeit fällt es leichter zu einer warmen Tasse Tee zu greifen und damit einen ersten Schritt  zu einer dauerhaften Umstellung Deiner Trinkgewohnheiten vorzunehmen.


Vitamin D - das Sonnenvitamin


Vitamin D ist ein wahres "Multitalent" bei der Vorbeugung von Krankheiten. Es fördert zum einen die Bildung und den Aufbau unserer Knochen. Zum anderen regelt Vitamin D die Aufnahme von Kalzium in unserem Darm und sorgt durch den Einbau von Kalzium und Phosphat für starke Zähne.

In den sonnenreichen Monaten des Jahres kann das Vitamin durch Sonneneinstrahlung bei optimalen Bedingungen von unserem Körper selbst gebildet werden. In den sonnenarmen Wintermonaten kann unser Körper kaum oder gar kein Vitamin D bilden, weil die Sonne zu schwach ist bzw. wir zu wenig Sonnenstunden im Freien verbringen. Unser Körper greift dann auf das von ihm, in den Sommermonaten gespeicherte Vitamin D zurück. Haben wir jedoch die Speicher im Sommer nicht aufgefüllt (etwa weil man sich zu wenig im Freien in der Sonne aufgehalten hat), kommt es zu einer Unterversorgung. 

Im Gegensatz zu anderen Vitaminen ist Vitamin D in unseren Lebensmitteln kaum enthalten, so dass der Mangel nicht über die Ernährung ausgeglichen werden kann.

 

Daher empfehle ich Dir, um auch über die Wintermonate bestmöglich mit Vitamin D versorgt zu sein, ein Ergänzungspräparat, welches Deinen Vitamin D- Bedarf deckt, einzunehmen.